Suor Angelica Opera lirica in un atto Gianni Schicchi Opera comica in un atto Libretti: Giovacchino Forzano
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La Traviata Melodramma in tre atti Libretto: Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas fils
Das Traumfresserchen Ein Singspiel in 7 Bildern und 6 Zwischenspielen Text von Michael Ende Aufführung anläßlich des 70. Geburtstages von W. Hiller
»Ein Triumph traumhafter Bilder inszeniert von Axel Kresin.
Unbedingt hören und sehen!«

L' Italiana in Algeri Dramma giocoso in due atti Libretto: Angelo Anelli nach einer Inszenierung von Jean Pierre Ponnelle
»Es ist wieder spannend, in die Kölner Oper zu gehen.
Das war ein unglaubliches Bravo-Rufen.«
Der zerbrochene Krug Oper mit Vorspiel in einem Akt nach Heinrich von Kleist Der Diktator Tragische Oper in einem Akt (zwei Bildern), Text von Ernst Krenek
Le pauvre matelot Complainte en trois actes, Text von Jean Cocteau Larmes de couteau Opéra en une acte, Text von Georges Ribemont-Dessaignes Deutsche Erstaufführung in Originalsprache L'abandon d'Ariane Opéra-minute en cinq scènes, Text von Henri Etienne Hoppenot
»Mitreißender und abenteuerlicher kann Theater nicht sein.
Wagnerscher Ovationsjubel.«
Il mondo della luna Dramma giocoso in tre atti Libretto: Carlo Goldoni
Il barbiere di Siviglia Commedia in due atti Libretto: Cesare Sterbini nach Pierre-Auguste Caron de Beaumarchais
Money makes the world go ’round
Als Rossini 1829 im Alter von 37 Jahren aufhörte, Musik für die Opernbühne zu schreiben, gab er mit seinem Rückzug - ihm blieben immerhin noch 29 Lebensjahre - schon seinen Zeitgenossen Stoff für Spekulationen über die möglichen Hintergründe seines Verstummens. Nachdem er innerhalb weniger Jahre fast 40 Opern komponierte, liegt die Vermutung nahe, daß Rossini einfach müde, man möchte sagen „ausgebrannt“, war. Auf der anderen Seite hatte er es einfach nicht mehr nötig, sich dem fortwährenden Zeit- und Erfolgsdruck auszusetzen: Der Bourbonenkönig Karl X. hatte ihm eine Leibrente bewilligt. Nach der Julirevolution von 1830, die sowohl von bürgerlich Liberalen als auch von proletarischen Straßenkämpfern getragen wurde, war es König Louis-Philipp, von dem sich der Komponist eine lebenslange Pension von jährlich 6000 Francs einklagte und schließlich auch erhielt.
Es entbehrt nicht der Ironie der Historie, daß ein Künstler, der nach einer einst als zensurwürdig eingestuften Textvorlage, dem „Barbier von Sevilla“, sein wohl bekanntestes Werk schuf, sich auf seine Leistungen in einem restaurativen Regime berufend, sich auf Kosten des fortschrittlicheren einen luxuriösen Lebensabend gönnte. Rossini hat sich selbst immer als einen durchweg unpolitischen Menschen sehen wollen. Die Wahl des Stoffes für die neue Oper im Teatro Argentina 1816 war auch nicht seine eigene gewesen. Dennoch legt der teils lakonische, teils beißend ironische Tonfall seiner Figuren, die Vermutung nahe, Rossini habe das Credo vom „Geld regiert die Welt“ durchschaut.
Und wie die Geschichte zeigt, war er nicht derjenige, der Konsequenzen privater Art daraus gezogen hätte...
© Christina Schmidt

Finissage zum 60.Geburtstag Lesung mit szenisch-musikalischen Einlagen nach einer Idee von Axel Kresin
La fede ne' tradimenti Melodramma in tre atti Libretto: Girolamo Gigli anläßlich der 300.Wiederkehr der Krönung des ersten Königs in Preußen
»Ariostis Barockoper hatte in der ehemaligen Freien Volksbühne in Berlin
umjubelte Premiere.«
La vera costanza Dramma giocoso in tre atti Libretto: Francesco Puttini
Jakob Lenz Kammeroper Text von Michael Fröhling frei nach Georg Büchner

Peter gegen den Wolf Eine musikalische Erzählung für Kinder Bearbeitung von Justin Locke Europäische Erstaufführung
»Mit einfachen Mittel zaubert die Inszenierung eine Märchenwelt auf die Bühne.«